Auf der Agenda: New Green Deal und Zirkuläre Kreislaufwirtschaft, Geometrische Produktspezifikation, Bauproduktenverordnung und CPR Acquis, Schweißrauche.
Das Treffen fand auf Einladung des niederländischen Branchenverbandes Koninklijke Metaalunie statt. Dipl.-Ing. Karsten Zimmer, Bereichsleiter Technik im Bundesverband Metall und Vorsitzender der AGNT, unterstreicht die Wichtigkeit dieser europäischen Zusammenarbeit für das mittelständische Metallhandwerk: „Handwerksgerechte Normung ist extrem wichtig für die Betriebe im Metallhandwerk. Sie muss in der Verantwortung der beteiligten Kreise bleiben und darf nicht von der EU-Kommission bestimmt werden. Dafür engagieren wir uns mit den Kollegen der Europäischen Metall Union“.
Der Bundesverband Metall vertritt mit seinen Normenexperten das deutsche Metallhandwerk in wichtigen europäischen und internationalen Normungsgremien. Auf europäischer Ebene ist das deutsche Metallhandwerk über die Europäische Metall Union (EMU) Mitglied bei Small Business Standards (SBS). SBS ist die anerkannte EU-Vertretung für KMU in der Normung, Mitglieder dort sind nationale und europäische Branchenverbände. Die BVM-Normen-Experten nehmen hier erfolgreich Einfluss auf handwerksgerechte Normung, die für das Metallhandwerk relevant ist. Sie arbeiten aktiv in den Gremien an der Ausgestaltung mit.
Auf dem Bild: vl.nr. Johannes Bucher (AM Swiss), Dr.-Ing. Uwe Roxlau (BVM), Mario Russi (AM Swiss), Jerome Roche (EMU), Thomas Röper (BVM), Peer Aededoft (Danske Maskinhandlerforening), Dr.-Ing. Reinhard Fandrich (BVM), Karsten Zimmer (BVM), Fred Vasquez (Koninklijke Metaalunie).
Quelle: Bundesverband Metall