Ein weiteres Jahr voller Herausforderungen ist durch die allermeisten metallhandwerklichen Unternehmen erfolgreich abgeschlossen worden. Nach Corona, Putins Angriffskrieg in der Ukraine und der daraus resultierenden Problematik der steigenden Kosten insbesondere für Vormaterialien und Energie und den Herausforderungen in den Lieferketten, sind im Jahr 2023 die Baukrise, hohen Zinsen sowie eine weitere kriegerische Auseinandersetzung in Nahost hinzugekommen. Diese bergen ebenfalls das Potential weiter steigender Preise und gestörter Lieferketten.
Und dennoch: Das Handwerk ist nach wie vor ein stabilisierender Faktor der bundesdeutschen Volkswirtschaft. Und damit das so bleibt, erheben wir auf den unterschiedlichen Ebenen unsere Stimme.
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