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„Wir brauchen pragmatische Lösungen!“

Willi Seiger, Vorsitzender des Fachverbandes Metall NW und Präsident des Bundesverbandes Metall fordert eine stärkere Beteiligung der mittelständischen Metaller an den politischen Entscheidungen. Dieses verdeutlicht er in einem Interview mit der Deutschen Handwerkszeitung.

Es gehe nicht immer vordringlich um zusätzliche finanzielle Hilfen, sondern insbesondere um zielführende und für metallhandwerkliche Unternehmen auch umsetzbare Regeln und Gesetze. Beispielhaft nennt er die neue Gesetzesvorlage der Bundesregierung zur Einwanderung, die zu bürokratisch sei. In diesem Zusammenhang bietet Willi Seiger die Unterstützung der handwerklichen Bildungsstrukturen bei Deutschkursen an.

Insgesamt mahnt Willi Seiger eine frühzeitige Beteiligung der handwerklichen Unternehmen bei der Gesetzgebung an: „Es ist doch sinnvoller, wenn die Praktiker vorher zu bestimmten Ideen befragt werden. Ob zum Beispiel ein KfW-Darlehen hilft. Oft stellt man im Nachhinein fest: Das war gut gemeint, aber unterm Strich bringt uns das gar nichts. Ständiges Nachbessern und Ändern an Gesetzen und Verordnungen schafft kein Vertrauen.“

Das ganze Interview finden Sie unter https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/wir-brauchen-mehr-pragmatische-loesungen-306501/

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