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Aktion „Zeit, zu machen"

Bei vielen Betrieben und Beschäftigten herrscht der begründete Eindruck: Die zahlreichen Probleme im Land werden von der Politik nicht angepackt – von spürbarem Bürokratieabbau bis zur Behebung der Bildungsmisere. Bereits beschlossene Punkte werden nicht konsequent umgesetzt, etwa das 14-Punkte-Maßnahmenpaket zur Baukrise. Es fehlt an politischer Planbarkeit und Verlässlichkeit für unternehmerische Zukunftsentscheidungen. Es passiert viel zu wenig, um die Belastungen für Betriebe und Beschäftigte zu reduzieren und Leistungsträger zu stärken. Kurzum: Es ist Zeit, dass die Politik endlich ins Machen kommt. 

 Diese Bestandsaufnahme ist auch im Metallhandwerk mit der Erwartungshaltung verbunden, auf die sich zuspitzende Lage aufmerksam zu machen und ein Zeichen für eine bessere Wirtschafts- und Standortpolitik zu setzen. 

Dies geschieht mit dem Aktionsformat des Handwerks „Zeit, zu machen“. Wir möchten nun mit spezifischen Forderungen aus dem Metallhandwerk dieses Aktionsformat des Handwerks unterstützen und bitten um Ihre Mitwirkung. 

 Die Initiative kann zu einer gewerkeübergreifenden und betriebsbezogenen Aktion mit bundesweiter Ausstrahlung werden, die pointiert auf die Situation des Handwerks und dessen Forderungen aufmerksam macht. Bei entsprechender vorheriger Bekanntmachung dürfte die Aktion auch für regionale und überregionale Medien interessant sein. 

 Aktionsformate am Aktionstag
19. Januar 2024 um 11:00 Uhr 

  • Am 19. Januar 2024 um 11:00 Uhr sollen Fotos und Videos in den Betrieben mit entsprechenden Botschaften auf Schildern/Kacheln/Posts gemacht werden, mit denen sich Unternehme-rinnen und Unternehmer gemeinsam mit ihren Belegschaften fotografieren lassen. 
  • Handwerkerinnen und Handwerker in allen Regionen Deutschlands unterbrechen am Aktionstag für zehn Minuten die Arbeit bewusst, treten vor ihren Betrieb und weisen – ggf. unterstützt von akustischen Hilfsmitteln und Aktionsschildern – auf ihre Situation hin. 

Verbreitung in den Medien:
Fotos und Videos nicht vergessen!

Für eine deutliche Wahrnehmung posten Handwerker/innen das Foto- und Filmmaterial 

  • auf Websites / Firmenhomepages 
  • in den Social-Media-Kanälen facebook, instagram, linkedIn, TikTok etc. 
  • im persönlichen WhatsApp Status 
  •  

Hinweise: Bitte verstärken Sie die Kampagne mit Hashtags: #zeitzumachen und #metallhandwerk 

Damit wir die Kampagne weiter unterstützen können, senden Sie bitte Ihr Foto- und Filmmaterial auch an: zeitzumachen@metallhandwerk.de 

Kampagnenmaterial zum freien Download
Social Media

Aktionskachel „Zeit, zu machen”

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Post „Fachkräftezuwanderung”

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Post „Lohnzusatzkosten”

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Post „Belastungen stoppen”

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Post „Bezahlbare Energie”

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Post „Unternehmensfinanzierung”

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„Fachkräftezuwanderung”

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„Lohnzusatzkosten”

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„Belastungen stoppen”

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„Bezahlbare Energie”

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„Unternehmensfinanzierung”

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Teilnahmebedingungen

Der Fachverband Metall NW verlost unter den teilnehmenden Mitgliedsbetrieben 10 Exemplare des Buchs „Milliardengrab Technischer Vertrieb?” von Ulrich Dietze. An der Verlosung nimmt jeder Teil, der seinen Namen, seine postalische Adresse sowie seine E-Mail-Adresse bis zum Einsendeschluss am 30.09.2024 zusendet. Dies kann über das Formular auf dieser Website oder per E-Mail an fvm@metallhandwerk-nrw.de mit dem Betreff “Verlosung Milliardengrab technischer Vertrieb” geschehen.

Die 10 Gewinner werden unter den Teilnehmenden durch Los ermittelt. Sie werden per E-Mail über den Gewinn informiert. Aus logistischen Gründen werden die Post-Adressen der Gewinner an den Autor Ulrich Dietze c/o DV Deutsche Vertriebsberatung GmbH, Johannes-Flintrop-Straße 58c, 40822 Mettmann, weitergegeben, der diese Adressen für den Versand der Gewinne verwendet und speichert. Soweit es sich um personenbezogene Daten handelt, erfolgt die Verarbeitung und Speicherung auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO. Die Daten werden 1 Jahr nach Abschluss des Gewinnspiels gelöscht. Die Gewinner haben das Recht, Auskunft über die Verarbeitung ihrer Daten sowie Berichtigung oder Löschung ihrer Daten zu verlangen. Weiterhin steht ihnen ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung ihrer Daten zu. Weitere Informationen darüber finden sich in unserer Datenschutzerklärung.