Das Jahr 2024 hat gezeigt, wie wichtig eine starke Interessenvertretung ist. Als Fachverband Metall NW haben wir uns mit Nachdruck für bessere Rahmenbedingungen eingesetzt – mit Erfolg!
Politisch waren wir in 2024 sehr präsent. Mit unserer Kampagne „Zeit zu machen“ haben wir das Metallhandwerk in den Fokus der politischen Entscheidungsträger gerückt. Unsere regelmäßigen Konjunkturberichte liefern belastbare Zahlen zur Lage der Branche und stärken unsere Position im Dialog mit der Politik. Auf Landesebene haben wir gemeinsam mit anderen Handwerksverbänden an der neuen Gefahrstoffverordnung mitgewirkt – mit Erfolg. Umso unverständlicher ist, dass der Bundesrat einer Regelung zulasten des Handwerks nicht widersprochen hat. Hier bleiben wir dran.
Ein starkes Netzwerk lebt vom persönlichen Austausch. Ob Mitgliederversammlung, Geschäftsführerkonferrenz Innungsversammlungen oder unsere beliebte Motorradtour – all dies sind wertvolle Gelegenheiten für Diskussion und Wissenstransfer. Auch unsere Services fanden großen Anklang. Besonders beliebt sind unsere Webinare, die 2024 annähernd 400 Teilnehmer nutzten. Themen wie das Hinweisgeberschutzgesetz, die eRechnung und der Einsatz von KI im Metallhandwerk stießen auf großes Interesse. Ebenso belibt die betriebliche Beratung ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit – von technischen Fragen über Rechtsberatung bis hin zur Unternehmensführung.
Die Nachwuchsförderung bleibt eine Herausforderung. Mit über 50 Aktionstagen zur Berufsorientierung, darunter praxisnahe Veranstaltungen mit unserem Schweißtrainer, haben wir 2024 intensiv für das Metallhandwerk geworben.
Das Metallhandwerk steht vor großen Aufgaben. Als Verband setzen wir uns weiterhin mit voller Kraft für unsere Mitglieder ein – damit unser Handwerk auch in Zukunft stark bleibt! Was wir dafür in 2024 getan haben und was wir in 2025 planen finden Sie in unseren aktuellen Schlaglichtern unter metall.link/schlaglichter.