Am 29. Januar 2025 findet der bundesweite Wirtschaftswarntag statt.
Um der Politik das Ausmaß der Krise deutlich zu machen und zu entschlossenem Handeln aufzufordern, rufen Verbände und Unternehmen aus ganz Deutschland zum bundesweiten Wirtschaftswarntag auf. Die Aktion ist überparteilich und eingebettet in zahlreiche Aktionen vor Ort sowie zentralen Kundgebungen in Berlin, München und Hamburg. Der Bundesverband beteiligt sich am Wirtschaftswarntag, Präsident Willi Seiger und HGF Markus Jäger werden für das Metallhandwerk an der Kundgebung in Berlin teilnehmen.

BVM Präsident Willi Seiger: Das deutsche Metallhandwerk sendet SOS. Wir unterstützen den Wirtschaftswarntag. Arbeit ist zu teuer in Deutschland, wir fordern daher spürbare Entlastung bei Bürokratie, Steuern und Sozialabgaben. Nicht Subventionen – Beinfreiheit und Eigenverantwortung für unsere kleinen und mittleren Unternehmen sind gefragt. Dann klappt‘s auch mit dem Wirtschaftswachstum.
Stephan Lohmann, Geschäftsführer Fachverband Metall NW: Im Metallhandwerk herrscht nicht nur eine schlechte Stimmung, sondern auch massive wirtschaftliche Probleme. Immer mehr unproduktive Berichts- und Nachweispflichten belasten unsere Betriebe zusätzlich. Übergaben der vielen Familienunternehmen werden dadurch deutlich erschwert.


Markus Jäger, Hauptgeschäftsführer BVM: Ein starkes Metallhandwerk unterstützt den Wirtschaftswarntag um für Bürokratieabbau, geringere Arbeitskosten und ein starkes Land zu werben. Wir haben Probleme und es ist … Zeit zu machen …
Tipp für Unternehmen und Innungen:
Die Website www.wirtschaftswarntag.de bündelt alle Informationen und Möglichkeiten der Teilnahme an der Aktion. Hier können Unternehmen und Verbände sich auf der Website mit Logo als Unterstützer zeigen, Statements von Betrieben / Verbänden hochladen und Media Motive bestellen.