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August 2024

Liebe Leserinnen und Leser,

die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung, so sagte es schon der Philosoph Heraklit. Ich freue mich, Ihnen heute die erste Ausgabe unserer neu gestalteten “Fachinfo” zu übersenden:

Gerade in Zeiten zurückgehender Auslastungen gewinnt der technische Vertrieb zunehmend an Bedeutung. Ulrich Dietzes Fachbuch “Milliardengrab technischer Vertrieb” bietet neue und erfolgversprechende Anregungen für metallhandwerkliche Unternehmen. Das Besondere: Wir verlosen 10 Exemplare unter unseren Mitgliedern! Auch Lobbying lohnt sich! – das ist die Botschaft von Willi Seiger, unserem Vorsitzenden im Fachverband und Präsident des Bundesverband Metall. Lesen Sie, welche Ergebnisse das intensive Engagement hervorgebracht hat. Unterstützung bietet auch der Betriebsvergleich der LGH. Einmal die eigenen Zahlen sortieren und mit gleichgelagerten Unternehmen zu vergleichen – ein Füllhorn an Optimierungsmöglichkeiten. Handeln ist dabei immer eine gute Idee. Die Befreiungen gemäß den neuen Regelungen zur Mautpflicht fallen nicht vom Himmel und müssen von Ihnen beantragt werden. Wir zeigen Ihnen, wo Sie das erledigen können. Und last but not least informieren wir Sie über sie Webinare und Workshops der MetallAkademie in den kommenden Wochen. 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Stephan Lohmann
Geschäftsführer

Gewinnen Sie Ihr persönliches Exemplar!

Nehmen Sie jetzt an unserer Verlsoung teil und sichern Sie sich die Chance, eines von zehn Exemplaren von “Milliardengrab technischer Vertrieb” zu gewinnen. So einfach geht’s: Tragen Sie Ihren Firmennamen, Ihre Postadresse und Ihre E-Mail-Adresse in das Formular ein und klicken Sie auf “Teilnehmen”.

Viel Glück!

Das umfassende Handbuch zum Technischen Vertrieb: Erfolgsbeispiele und Praxiswissen aus über 3.000 Vertriebsprojekten

“Milliardengrab Technischer Vertrieb?” – ein provokanter Titel, der aufrütteln soll. Es ist ein Aufruf an Unternehmen, ungenutztes Vertriebspotenzial zu erkennen und zu nutzen. Selbst Marktführer müssen ihre Vertriebe stetig fördern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dieses Buch ist mehr als ein Ratgeber; es ist eine Leitlinie für Vertriebsmitarbeiter, die ihre Erfolge systematisch gestalten wollen. Ulrich Dietze betont die Wichtigkeit von Prozessen, Tools und Fähigkeiten, um Vertriebsteams zu Spitzenreitern zu machen.

Dietze teilt seine Expertise aus über 3000 Beratungsprojekten seit 1992. Er zeigt, wie man durch systematische Ansätze Vertriebserfolge erzielen kann, indem er häufige Fehler aufdeckt und Potenziale aufzeigt.

Das Handbuch bietet sofort umsetzbare Erfolgsstrategien, deckt Themen wie Preisverhandlung, digitale Vertriebsunterstützung, Stammkundenpflege und Potenzialkundenentwicklung ab. Es bietet auch Notfallpläne, Ideen für Messeauftritte, Recruiting, KI-Einsatz und Vertriebsvergütung.

Das Buch betrachtet den gesamten Vertriebsprozess für Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten. Trotz branchenspezifischer Unterschiede profitieren alle von einem gut ausgebildeten Vertriebsteam und modernen Prozessen.

Zusätzliche Inhalte sind per QR-Code verfügbar, und ein Sonderkapitel widmet sich der KI im technischen Vertrieb. Unternehmer, Geschäftsführer und Vertriebsmitarbeiter finden hier praxisnahes Wissen, das zu mehr Umsatz und besseren Kundenbeziehungen führt.

Ulrich Dietze, Geschäftsführer der Deutschen Vertriebsberatung GmbH, ist einer der renommiertesten Experten für die Optimierung des Vertriebs. Als Erfinder der Vertriebsmethode TQS (Total Quality Selling) und der TQS-Preisverhandlungsmethode für Verkäufer hat er maßgeblich zur Effizienzsteigerung und Erfolgssteigerung von über 3000 Kunden aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik und Logistik beigetragen. 

Präsidentenbrief:
Lobbyarbeit für das deutsche Metallhandwerk zahlt sich aus!

Liebe Metallerinnen und Metaller, liebe Mitglieder.

Eine gute Nachricht: Die Lobbyarbeit des Bundesverbands Metall für das deutsche Metallhandwerk zahlt sich aus! Dass sie Früchte trägt, zeigt sich in dem Entwurf zum Bundeshaushalt 2025 und zur Wachstumsinitiative, den die Regierungskoalitionen Anfang Juli vorgelegt haben. Damit zeigt sich, dass der Kontakt nach Berlin, aber auch der Austausch und die Vermittlung zur politischen Meinungsbildung mit den Landesverbänden und Innungen genau der richtige Weg sind. Ich erinnere noch einmal an die von uns gewünschten abgabenfreien Überstunden, die den Beschäftigten mehr Netto vom Brutto belassen und auch die Bindung der Fachkräfte im Betrieb unterstützen sollen und an notwendige Erleichterungen zum „Bürokratiemonster“ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Zu guter Letzt fordern wir Erleichterungen bei der Fachkräfteeinwanderung, um Fachkräfte unbürokratischer und schneller in den Arbeitsmarkt zu bekommen.

Wir haben uns mit unseren Forderungen direkt an die Politik gewandt und uns im Schulterschluss mit weiteren Wirtschaftsverbänden dafür engagiert. Ich freue mich, dass sowohl Opposition als auch Regierung unsere Lobbyarbeit wahrgenommen und die Anliegen unseres Metallhandwerks in die Beratungen zum Bundeshaushalt 2025 aufgenommen wurden.

Impulse hätten deutlicher ausfallen müssen – aber wenigsten kleine Schritte
Die angekündigten Entlastungen für kleine und mittlere Unternehmen sind ein guter Schritt in die richtige Richtung, aber entscheidend wird sein, ob sie jetzt zügig umgesetzt werden. Bisweilen fühlt es sich so an, als wären wir der am Boden fixierte Riese im Märchen von Gullivers Reisen. Ich möchte in dem Zusammenhang noch einmal darauf verweisen, dass die in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge signifikant um 11.000 gestiegenen Firmen-Insolvenzen deutlich zeigen, unter welchem Druck die Wirtschaft und mit ihr das Metallhandwerk steht und warum die Wachstumsimpulse noch deutlicher gesetzt werden müssen.

Thema abgabenfreie Überstunden: Überstunden sollen sich für den Arbeitnehmer auszahlen. Damit das funktioniert, sollen Zuschläge für Mehrarbeit, die über die tariflich vereinbarte Vollzeitarbeit hinausgehen, steuer- und beitragsfrei gestellt werden. Die Regierung will darüber hinaus einen neuen steuerlichen Anreiz zur Ausweitung der Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten schaffen. Offensichtlich haben die Regierenden zugehört und beraten sich zum Thema abgabenfreie Überstunden. Ein Erfolg unserer Lobbyarbeit, wir kämpfen weiter für unsere Position.

Zum Thema Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verkündete Bundeswirtschaftsminister Christian Lindner, dass das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz weiterentwickelt wird und Unternehmen von Bürokratiekosten entlasten soll. So sollen zum 1. Januar des nächsten Jahres zwei Drittel der Unternehmen, die bisher unter dieses Gesetz fallen, nicht mehr darunterfallen. „Alle Regeln, die über das deutsche Lieferkettengesetz hinaus in der europäischen Richtlinie enthalten sind, werden zum europarechtlich spätestmöglichen Zeitpunkt umgesetzt, und es gibt die Wahlfreiheit, ob man die Berichtspflichten nach dem deutschen Lieferkettengesetz nicht direkt durch die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgrund von EU-Recht ersetzt“, so Lindner. Zudem sollen die sehr umfangreichen Vorgaben deutlich reduziert und verbindliche Standards festlegen werden, nach denen Unternehmen für ihre Informationsgewinnung bei KMU in ihrer Lieferkette Informationen abfragen dürfen, um so für die vielen kleinen Unternehmen, die nur nachgelagert betroffen sind, spürbare Erleichterung zu schaffen.

Was die Fachkräfteeinwanderung angeht, sollen Hürden bei der Arbeitsaufnahme Geflüchteter abgebaut werden. So gilt die Erlaubnis als erteilt, wenn die Ausländerbehörde nach Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Antragsteller innerhalb von zwei Wochen nichts Abweichendes mitteilt. Auch wenn diese Vorgehensweise für mich den formal-juristischen Wahnsinn einer überbürokratisierten Politik widerspiegelt, will ich es als einen kleinsten, übervorsichtigen Schritt hin zu einer geregelten Fachkräfteeinwanderung werten.

 

33.000 Betriebe, 65 Milliarden Euro Umsatz, 478. 000 Beschäftigte: das deutsche Metallhandwerk ist wichtig. Ich bleibe dran. Mit eurer Unterstützung geht es umso besser.

 

Euer Willi Seiger
Präsident des Bundesverbandes Metall

 

MetallAkademie

Unsere Workshops und Webinare sind von Profis für Profis und auch mit Profis. Sie können sich darauf verlassen, dass unsere Inhalte die erforderliche Detailtiefe haben, um auch komplexere Anwendungsfelder zu erschließen.

Mentoren tragen dazu bei, die individuelle Entwicklung und das Wachstum von neuen Mitarbeitenden und solchen in neuen Funktionen zu fördern, die Unternehmenskultur zu stärken und die Effizienz und Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Dies macht Mentoren in Unternehmen sinnvoll und wertvoll. Denn: Die Arbeitszeit ist viel zu kostbar, um alle Fehler selbst zu machen!

Datum Uhrzeit
17.08.2024
10:00 – 11:00 Uhr

In diesem Webinar erörtern wir die Möglichkeiten, Ihre Finanzierungsstruktur mit der Nutzung von Zuschüssen zu optimieren, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Erfahren Sie mehr über das Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP) und die aktuellen Fördermöglichkeiten. Während des Online-Meetings werden erfolgreiche „Förderstorys“ vorgestellt und darüber diskutiert, wie man von den verbesserten Bedingungen profitieren kann.

Datum Uhrzeit
03.09.2024
15:30 – 16:30 Uhr

Die Sicherung der Ladung auf und in Kraftfahrzeugen trägt unmittelbar zur Verkehrssicherheit bei. Das Seminar soll die Grundlagen der Ladungssicherheit vermitteln. Wir zeigen Ihnen, welche Kräfte wirken, worauf Sie achten müssen und wir behandeln das Thema Haftung.

Datum Uhrzeit
10.09.2024
12:00 – 16:00 Uhr

Alle weiteren Angebote der MetallAkademie finden Sie hier

Betriebsvergleiche nutzen – Chancen erkennen!

Wo stehe ich mit meinem Betrieb?

Wie rentabel ist mein Betrieb? In welchen Bereichen habe ich Kostenprobleme und wo bin ich besonders günstig? Ist die Entnahme angemessen? Wie hoch sind z.B. die Mitarbeiter-Produktivität und der kostendeckende Stundenverrechnungssatz?

Diesen und vielen weiteren Fragen geht die individuelle Unternehmensanalyse nach, die für alle Betriebe erstellt wird, die sich am Betriebsvergleich „Metallbauerhandwerk NRW“ beteiligen. Durch den Vergleich der eigenen betriebswirtschaftlichen Zahlen mit den Durchschnittszahlen der teilnehmenden Betriebe fallen mögliche Stärken und Schwächen ins Auge. Ob z.B. ein betriebswirtschaftliches Ergebnis von 2% des Umsatzes hoch oder niedrig war, lässt sich oftmals nur sagen, wenn man auch weiß, welcher Wert beim Gros der Branche erzielt wurde.

Die Datenübermittlung für das Berichtsjahr 2023 erfolgt ab sofort komfortabel über ein neues Online-Portal, das über www.lgh-betriebsvergleiche.de aufrufbar ist. Profitieren Sie hier insbesondere von Hilfestellungen, automatischen Plausibilitätsprüfungen und vorläufigen Quick-Auswertungen, mit denen Sie unmittelbar nach der Dateneingabe erste Kennzahlen erhalten!

Die Teilnahme ist für die NRW-Betriebe kostenlos! Die übermittelten Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und fließen anonym in die Berechnungen ein.

Mautpflicht für LKW ab 3,5t zulässigem Gesamtgewicht

Der deutsche Bundestag hat am 20. Oktober 2023 mit dem “Dritten Gesetz zur Änderung mautrechtlicher Vorschriften” die Ausweitung der LKW-Maut beschlossen. Dieses Gesetz regelt die Einführung der CO2-Differenzierung bei der Lkw-Maut ab dem 1. Dezember 2023 und die Absenkung der Mautpflichtgrenze von 7,5 auf mehr als 3,5 Tonnen technisch zulässige Gesamtmasse ab dem 1. Juli 2024. Am 20. Oktober 2023 hat auch der Bundesrat dem Gesetz zugestimmt.

Eine weitere, bereits beschlossene Änderung tritt am 1. Juli 2024 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt gilt die neue Maut nicht mehr nur für LKW mit mehr als 7,5 Tonnen. Auch Fahrzeuge mit einer Gesamtlast von 3,5 bis 7,5 Tonnen sind ab Juli 2024 von der Mautpflicht betroffen. Allerdings gilt hier eine wichtige Ausnahme. Werden LKW mit 3,5 bis 7,5 Tonnen von Handwerksbetrieben oder Betrieben mit handwerksähnlicher Tätigkeit genutzt, sind sie von der neuen Mautpflicht ausgenommen. Dies betrifft Berufe gemäß Anlage A zu § 1 Abs. 2 und Anlage B zu § 18 Abs. 2 der Handwerksordnung sowie vergleichbare Berufe.

 

Was bedeutet die neue LKW-Maut für Handwerker?

Für Handwerker ändert sich folglich bei der neuen LKW-Maut nichts. Sie gehören mit ihrem Betrieb zu den Ausnahmefällen und sind auch weiterhin von der Maut-Pflicht befreit. Trotzdem wird sich die Erhöhung der LKW-Maut indirekt auch auf Handwerksbetriebe auswirken. Höhere Transportkosten für Baumaterial und Handwerksmaterial werden sich wahrscheinlich perspektivisch in steigenden Preisen im Fachhandel niederschlagen.
Es gibt die Möglichkeit für Handwerker und handwerksnahe Berufsgruppen, ihre Fahrzeuge bei der Mautsystem-Betreibergesellschaft Toll Collect GmbH als mautbefreit vorab einzutragen.
https://www.toll-collect.de/de/toll_collect/service/kunden_portal_2/kunden_portal_info.html

Sollte das Fahrzeug (noch) nicht bei Toll Collect registriert sein, so kann ein Nacherhebungsbescheid ergehen. Wichtig ist dann, diesen Bescheid nicht unbeachtet zu lassen, sondern dagegen vorzugehen. Weitere Informationen sind auf den Internetseiten von Toll Collect und dem BALM veröffentlicht.

Auch die Seite der SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eG
https://www.svg.de/maut/deutschland/lkw-maut-ab-35-t#c23428
hält interessante Informationen und Erklär-Videos bereit.

 

Der Hintergrund

Das Europaparlament hatte im Februar 2022 die Eurovignetten-Richtlinie inklusive der Handwerkerausnahme angenommen. Damit wird den EU-Mitgliedsstaaten die Möglichkeit eröffnet, ermäßigte Maut- oder Nutzungsgebühren oder Ausnahmen von der Verpflichtung zur Zahlung von Maut- oder Nutzungsgebühren für Fahrzeuge zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen außerhalb des Transportgewerbes festzulegen. Damit können auch weiterhin Fahrzeuge zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen, die allein zur Beförderung von Material, Ausrüstung und Maschinen benutzt werden, die der Fahrer zur Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit benötigt, von der Maut ausgenommen werden. Quelle: ZDB

MetallCampus

Unterstützung – sofort und digital!

Auf dem MetallCampus sind die digitalen Angebote des nordrhein-westfälischen Metallhandwerks gebündelt. Viele Angebote sind für die Mitglieder der nordrhein-westfälischen Metallinnungen kostenfrei – anmelden lohnt sich also!

Im Juli 2023 ist das sogenannte Whistleblower-Gesetz in Kraft getreten. Betriebe sind gehalten, bis Ende 2023 Meldestellen einzurichten, um Hinweisgebern die Möglichkeit zu geben, Missstände im Betrieb zu melden. Wenn Sie sich entschieden haben, diese Stelle im eigenen Haus mit eigenen Mitarbeitern zu etablieren, dann sollten Sie dafür Sorge tragen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die nötige Sachkunde verfügen.

Die Debatten, Meinungen und Stellungnahmen rund um die Generationenthematik sind zwar gerade der aktuellen Diskussion um den Fachkräftemangel geschuldet; sie bieten jedoch auch Chancen, um das eigene Führungsverhalten gerade gegenüber Neuen – also auch gegenüber neuen Auszubildenden der Gen-Z – in der eigenen Organisation zu optimieren.

Qualitätsmanagement im Metallhandwerk III
Ein betriebliches Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, aufrechtzuerhalten oder zu optimieren, ist eine der größeren Herausforderungen. Wir zeigen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Umsetzung der Normenforderungen in betriebliches Handeln. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass der betriebliche Nutzen der jeweiligen Umsetzungsmöglichkeiten im Mittelpunkt der Betrachtungen steht.

Alle weiteren Angebote des MetallCampus finden Sie hier

Vielen Dank, dass Sie unseren Newsletter lesen!

Wir freuen uns, dass Sie Teil unserer Leserschaft sind. Unser Ziel ist es, Ihnen stets hochwertige und relevante Inhalte zu liefern. Ihre Meinung ist uns wichtig – teilen Sie uns gerne mit, welche Themen Sie interessieren oder wie wir unseren Service verbessern können. Bleiben Sie dran für die nächste Ausgabe, in der wir weiterhin interessante Themen und die neuesten Entwicklungen für Sie aufbereiten.

Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und freuen uns auf ein baldiges Wiederlesen!

Herzliche Grüße,

Ihr Team vom Fachverband Metall NW

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Anmeldung

Teilnahmebedingungen

Der Fachverband Metall NW verlost unter den teilnehmenden Mitgliedsbetrieben fünf mal ein Exemplar des Buchs „Schäden im Metallbau 1” von Jörg Dombrowski. An der Verlosung nimmt jeder Teil, der seinen Namen, seine postalische Adresse sowie seine E-Mail-Adresse bis zum Einsendeschluss am 15.11.2024 zusendet. Dies kann über das Formular auf dieser Website oder per E-Mail an fvm@metallhandwerk-nrw.de mit dem Betreff “Verlosung Schäden im Metallbau 1” geschehen.

Die 5 Gewinner werden unter den Teilnehmenden durch Los ermittelt. Sie werden per E-Mail über den Gewinn informiert.

Die Gewinner werden auf unserer Website mit vollständigen Namen genannt. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklären Sie sich mit der Veröffentlichung Ihres Namens einverstanden.

Soweit es sich um personenbezogene Daten handelt, erfolgt die Verarbeitung und Speicherung auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO. Die Daten werden 1 Jahr nach Abschluss des Gewinnspiels gelöscht. Die Gewinner haben das Recht, Auskunft über die Verarbeitung ihrer Daten sowie Berichtigung oder Löschung ihrer Daten zu verlangen. Weiterhin steht ihnen ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung ihrer Daten zu. Weitere Informationen darüber finden sich in unserer Datenschutzerklärung.